Vom Raucher zur E-Zigarette im Zweiergespann
10 Jahre – so lange hingen meine Freundin und ich bereits am Glimmstängel.
Durch eine Bekannte wurden wir auf die E-Zigarette aufmerksam. Sie berichtete davon, besser Luft zu bekommen, wodurch ihr sportliche Aktivitäten wieder leichter fielen. Auch ihr Geschmacks- und Geruchssinn seien intensiver geworden und sie hatte keinen lästigen Raucherhusten mehr.
Deutlich angenehmer mit einer Person zu sprechen, die nach Himbeere riecht, als nach Aschenbecher.
Meine Freundin und ich googelten kurz zu dem Thema und fanden heraus, dass Studien zufolge eine E-Zigarette bis zu 95% weniger schädlich als die normale Zigarette sein kann - perfekt!
Somit entschieden wir uns auch dafür, der E-Zigarette eine Chance zu geben. Doch wie geht man es richtig an? Was ist das perfekte Einsteigergerät? Was muss man sonst noch alles beachten?
Durch das Internet war gleich das erste Gerät samt Liquid gefunden und kurzerhand bestellt.
Als die Produkte da waren, stellte sich bei uns schnell die Ernüchterung ein: Der Schmachter konnte nicht befriedigt werden und der Geschmack war auch nicht so, wie gewünscht. Dies lag vermutlich an einem No-Name-Produkt inklusive No-Name-Liquid plus falscher Nikotinstärke.
Wir haben also grundsätzlich alles falsch gemacht.
Daraufhin ging es in das nächste E-Zigaretten Fachgeschäft - eine zweite Chance für den elektronischen Glimmstängel.
Hier wurden wir super beraten und hielten eine vollwertige E-Zigarette samt des gewünschten Liquids - und das auch noch in der richtigen Nikotinstärke - in unseren Händen.
Nach einer Woche strikten E-Zigarette dampfens war die Tabakzigarette schon nicht mehr so verlockend.
Drei Wochen nach dem Umstieg empfanden wir kalten Zigarettenrauch als störend.
Wir bekamen besser Luft, hatten weniger Raucherhusten und haben für Außenstehende nicht mehr unangenehm nach Rauch „gestunken“.
Fazit:
Mittlerweile sind wir beide über 4 Jahre Dampfer und bereuen diesen Schritt nicht. Uns geht es gesundheitlich besser und wir fühlen uns fitter.
Als besonders wichtig empfanden wir die korrekte Beratung in einem Fachgeschäft. Ohne diesen Schritt hätten wir wohl nach der doch eher enttäuschenden ersten Erfahrung ziemlich schnell wieder zur herkömmlichen Tabakzigarette gegriffen.
Heute sind wir begeisterte MTL-Dampfer mit vielen, tollen Geräten und Liquids/Aromen u.a. von Geek Vape, Uwell, K-Boom, Antimatter und vielen weiteren.
Auch Selbstwickler reihen sich mittlerweile zu unseren täglichen treuen Begleitern.
Durch eine Bekannte wurden wir auf die E-Zigarette aufmerksam. Sie berichtete davon, besser Luft zu bekommen, wodurch ihr sportliche Aktivitäten wieder leichter fielen. Auch ihr Geschmacks- und Geruchssinn seien intensiver geworden und sie hatte keinen lästigen Raucherhusten mehr.
Deutlich angenehmer mit einer Person zu sprechen, die nach Himbeere riecht, als nach Aschenbecher.
Meine Freundin und ich googelten kurz zu dem Thema und fanden heraus, dass Studien zufolge eine E-Zigarette bis zu 95% weniger schädlich als die normale Zigarette sein kann - perfekt!
Somit entschieden wir uns auch dafür, der E-Zigarette eine Chance zu geben. Doch wie geht man es richtig an? Was ist das perfekte Einsteigergerät? Was muss man sonst noch alles beachten?
Durch das Internet war gleich das erste Gerät samt Liquid gefunden und kurzerhand bestellt.
Als die Produkte da waren, stellte sich bei uns schnell die Ernüchterung ein: Der Schmachter konnte nicht befriedigt werden und der Geschmack war auch nicht so, wie gewünscht. Dies lag vermutlich an einem No-Name-Produkt inklusive No-Name-Liquid plus falscher Nikotinstärke.
Wir haben also grundsätzlich alles falsch gemacht.
Daraufhin ging es in das nächste E-Zigaretten Fachgeschäft - eine zweite Chance für den elektronischen Glimmstängel.
Hier wurden wir super beraten und hielten eine vollwertige E-Zigarette samt des gewünschten Liquids - und das auch noch in der richtigen Nikotinstärke - in unseren Händen.
Nach einer Woche strikten E-Zigarette dampfens war die Tabakzigarette schon nicht mehr so verlockend.
Drei Wochen nach dem Umstieg empfanden wir kalten Zigarettenrauch als störend.
Wir bekamen besser Luft, hatten weniger Raucherhusten und haben für Außenstehende nicht mehr unangenehm nach Rauch „gestunken“.
Fazit:
Mittlerweile sind wir beide über 4 Jahre Dampfer und bereuen diesen Schritt nicht. Uns geht es gesundheitlich besser und wir fühlen uns fitter.
Als besonders wichtig empfanden wir die korrekte Beratung in einem Fachgeschäft. Ohne diesen Schritt hätten wir wohl nach der doch eher enttäuschenden ersten Erfahrung ziemlich schnell wieder zur herkömmlichen Tabakzigarette gegriffen.
Heute sind wir begeisterte MTL-Dampfer mit vielen, tollen Geräten und Liquids/Aromen u.a. von Geek Vape, Uwell, K-Boom, Antimatter und vielen weiteren.
Auch Selbstwickler reihen sich mittlerweile zu unseren täglichen treuen Begleitern.