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Die E-Zigarette: Nur ein Hype oder eine echte Alternative zum Tabakkonsum?

Es ist schon ganz schön lange her, dass ich meine erste E-Zigarette in der Hand hielt und bitte fragt mich heute nicht mehr, welches Modell das war. Vanille-Pudding von Culami war die erste Liquidwahl, die mein Verdampfer zu bewältigen hatte - daran erinnere ich mich noch gut.

Nach zwei kurzen Zügen kam das große Erwachen oder in meinem Fall - ein Hustenanfall.  Anfänger lässt grüßen. Seitdem ist viel passiert und ich bin immer noch Dampfer. Glücklich darüber, mich heute gesünder und fitter zu fühlen, kein unnötiges Geld für Tabak oder Zigaretten auszugeben und hustenfrei - in allen Belangen.

Aber wieso hat mir die E-Zigarette so gut geholfen?
Mein „Laster“ - die Zigarette - schlich sich klammheimlich während meines Studiums ein. Als Party-Raucher einst begonnen nahm ich die direkte Karriereleiter zum „Max Mustermann“ unter den  Rauchern. Morgens zum Kaffee, wenn es ging in jeder Pause und natürlich abends nach dem deftigen Essen. Wer kennt es nicht: „Die Fluppe tut so gut“. Aber ist das wirklich so?

Im ersten Moment erscheint das so. Die Zigarette ist ein treuer Begleiter und schleicht sich schnell als Ritual in unser Leben ein. Ob beim kleinen Plausch in der Pause unter Kollegen oder als Lückenfüller beim Warten auf den Bus. Der Glimmstängel ist schnell bei der Hand. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten- und in meinem Fall als Student viel Schatten im Portemonnaie. Die Räucherware war teuer und eine Alternative musste her. Nach vielen erfolglosen Recherchen über Hypnosetherapien und Nikotinpflaster (bei denen ich mich bis heute noch Frage, welche wohl ansatzweise die günstigere Wahl gewesen wäre), stolperte ich über die E-Zigarette.
Einen Einkauf beim Fachhändler später - Grüße gehen raus an meinen Damfastore des Vertrauens - hielt ich nun meine erste „Dampfe“ in der Hand. Schnell integrierte sie sich in meinen Alltag - wurde zum Ritual. Und dort wo morgens noch blauer Rauch meinen Kaffee begleitete, begeisterte mich nun mein Vanille-Pudding. Yummi!
Und was soll ich sagen, nicht nur mein Geldbeutel konnte aufatmen, sondern auch meine Atemwege. Ein fünfter Stock über die Treppe war kein Mount Everest mehr und seltsamerweise schmeckte ich beim Essen einige Dinge wieder viel intensiver. Das führte leider auch zu tragischen Verlusten….. wie Bier.
War das schon immer so bitter? Sei es drum, meine Leber wird es mir danken.

Fazit:
Wie mit allen Dingen, die sich schädlich auf unseren Körper auswirken, ist die beste Form, gleich die Finger davon zu lassen. Für wen diese Erkenntnis jedoch zu spät kommt und wer eine echte Alternative zur Tabakzigarette sucht, seine Sucht zu verlagern und weniger schädlich zu konsumieren, wird in der E-Zigarette eine sehr gute Wahl treffen. Sie ist nicht nur umsteigerfreundlich, sondern hilft auch die Kosten des Nikotinkonsums zu reduzieren.